LaserCut mit dem K40
LaserCut-Modelle sind aus unserem Hobby nicht mehr weg zu denken. Wir haben zwar einen LaserCut-Profi in unseren Reihen (Zapf-Modell) aber auch in anderen Werkstätten haben die Geräte mittlerweile Einzug gehalten.
Der K40 ist die günstigste Variante, hat aber auch nur eine eingeschränkte Fläche von 20×30 cm zur Verfügung. Der Lieferumfang ist aber leider nicht so, dass man direkt loslegen kann. Im Internet findet man aber sehr schnell die erforderlichen Umbauteile um zu ordentlichen Ergebnissen zu kommen. Bei teureren Geräten ist das nicht mehr erforderlich – Augen auf.
Eine effektive Abluft ist aber zwingend erforderlich und sollte nicht unterschätzt werden. Der Laser verbrennt Material und erzeugt entsprechend Rauch.
Der Laser kann in drei Betriebsmodi arbeiten, die im Zeichenprogramm über die Farbe gekennzeichnet werden:
- Vektor-Gravur (Blau)
Zeichnen von Linien nur in die Oberfläche eingebrannt werden, die Tiefe kann über die Laserstärke eingestellt werden. - Vektor-Cutting (Rot)
Linien, die geschnitten werden - Raster-Grafik (Schwarz / Weiß)
Bilder können in Graustufen graviert werden
Vorteile | Nachteile | Was machen wir damit |
Einfache Erstellung der Zeichnungen | man muss ausprobieren, welches Material mit welcher Laser-Leistung bearbeitet werden kann | Gebäude (Fassaden, Fachwerk, Klinkerfassaden, Fensterrahmen, Fensterbänke, Schriftzüge) |
Billiges Gerät muss umgebaut werden – Entlüftung – Laser-Fokussierung – Kühlung – Gebläse für Laser-Linse | Pfosten für Geländer | |
Treppen / Fussgängerbrücken | ||